Die Geschichte von Kips
1995 setzte sich eine Gruppe engagierter Eltern zusammen deren Kinder Auffälligkeiten in der Wahrnehmung, der Bewegung, der Sprache oder im Verhalten zeigten.
Um sie bestmöglich zu unterstützen gründeten sie einen psychomotorischen Verein. Die Eltern wählten das psychomotorische Konzept, weil es auf besondere Weise die enge Verbindung von Wahrnehmen, Bewegen, Denken und Erleben betont.
Um für ihre Kinder im Landkreis Verden eine optimale Entwicklungsförderung zu erreichen, gründeten sie eine Initiative mit dem Namen
Elterninitiative für psychomotorische Entwicklungsförderung e.V.
Seitdem bietet KIPS:
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Psychomotorische Therapie
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Qualifizierte Elternberatung
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Aufklärung der Öffentlichkeit über Psychomotorik
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Kooperation mit Institutionen und Helfersystemen
Der Verein begann 1996 mit Hilfe der Motologin Ute Heins mit zwei Psychomotorikgruppen in der Turnhalle der Nicolaischule in Verden.
2003 kam die zweite Diplom-Motologin, Stefanie Bredereck, dazu und mit ihr wurde das Angebot um Psychomotorik im Wasser erweitert.
Seit 2011 engagieren sich zunehmend mehr Therapeut*innen für den Verein. So bieten Ergotherapeuten, Sprachtherapeuten, Pädagogen und Physiotherapeuten Gruppen an oder sind im Vorstand tätig.
2013 wird unter neuem Vorstand die Elterninitiative in einen Verein umgewandelt. Zudem wird die Satzung zugunsten der Mitglieder verändert. Die Aufgaben und Inhalte des Vereins bleiben jedoch bestehen.
2016 wird das 21-jährige Bestehen des Vereins mit einem Vortrag von Frau Prof. Dr. Zimmer gewürdigt.
Seit der Gründung des Vereins konnte vielen Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 21 Jahren mit Schwierigkeiten in ihrer Entwicklung in Bezug auf z.B. Wahrnehmung, Verhalten, Motorik und Konzentration geholfen werden.
Unser Vorstand
von links nach rechts: Daniela Dressler (Kassenwartin), Heidi Neumann (Schriftführerin), Stefanie Bredereck (zweite Vorsitzende), Dominik Bohlmann (erster Vorsitzender)