Das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen kann mit zahlreichen Herausforderungen verbunden sein. Manchmal brauchen sie Unterstützung, um ihre Emotionen zu verstehen, mit schwierigen Situationen umzugehen oder um sich selbst besser kennen zu lernen. Wenn Ihnen das, was bisher geholfen hat, nicht mehr weiterhilft, dann sollten Sie zu uns kommen.
Psychomotorik ist ein pädagogisch-therapeutische Konzept, dass von einer engen Verbindung von motorischer und psychischer Entwicklung ausgeht. Es betrachtet Bewegung und Körperwahrnehmung als zentrale Elemente für die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Psychomotorik kann in verschiedenen Situationen hilfreich sein, zum Beispiel wenn das Kind oder der Jugendliche
Psychomotorik kann Kindern und Jugendlichen auch helfen, schwierige oder neue Lebenssituationen besser zu verstehen und zu meistern, z. B., wenn die Eltern sich trennen, ein Geschwisterkind geboren wird oder wenn Probleme während der Pubertät auftreten. Genauso kann Psychomotorik auch präventiv wirken und Entwicklungsproblemen oder Verhaltensauffälligkeiten vorbeugen.
„Es gibt keine Handlung ohne Grund […]. An uns liegt es, zu verstehen, was dieses Tun wirklich ausdrückt – und darauf mit unserem eigenen Tun zu antworten“ (Bernard Aucouturier & Andre Lapierre, Begründer der französischen Psychomotorik, 1984)
Das wichtigste an der Psychomotorik ist Beziehung. Kindern und Jugendlichen eine Beziehung zu bieten, in der sie ganz sie selbst sein können, sich aber auch ausprobieren und verändern dürfen, ist eine Herausforderung, macht aber auch immer wieder große Freude.
Als Mutter schätze ich die Arbeit von KIPS sehr. Mein Sohn besucht regelmäßig eine Gruppe in Verden und fühlt sich dort sehr wohl. Das Angebot ist altersgerecht und wird von qualifiziertem Personal durchgeführt. In regelmäßigen Elterngesprächen erhalte ich Informationen und Unterstützung bei besonderen Fragestellungen
Die Tätigkeit im Verein ist eine äußerst belohnende Arbeit. Die Kinder über die lange Zeit auf ihrem Weg zu begleiten, zu sehen, was unsere Einheiten bewirken und die darauffolgende Dankbarkeit der Betreuten und deren Erziehungsberechtigten zu spüren, motiviert mich jeden Tag aufs Neue.